Das Programm der 15. Fachtagung Psychiatrie
15. Fachtagung Psychiatrie: Donnerstag
09:00 Uhr
Begrüßung
09:10 Uhr
Referent:innen
„Krise? Das haben doch immer nur die anderen - oder: Wie wir alle den Umgang mit Krisen lernen können“
Prof. Dr. Arno Deister, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
09:30 Uhr
Referent:innen
Stürmische Zeiten?
Jessica Reichstein, Geschäftsführender Vorstand, DGSP
Grit Genster, Bereichsleiterin Gesundheitspolitik bei ver.di
Dr. Rüdiger Hannig, Vorsitzender des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) e.V.
Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg, Direktor des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit, Mannheim
Heike Liebsch, Vorstand EX-IN Sachsen e.V.
Stefan Thewes,Vorstandsvorsitzender und kaufmännischer Direktor, LVR-Klinik Langenfeld
10:30 Uhr
Pause
10:45 Uhr
Referent:innen
Die Infrastruktur der ‚Polykrise‘ und die Krise des Krisenmanagements
Benjamin Seyd, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Jena für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie
11:30 Uhr
Referent:innen
Ökonomische Krise – Armut und psychische Gesundheit
Prof. Dr. Andreas Beivers, Studiendekan für Gesundheitsökonomie und Professor für Volkswirtschaft, Hochschule Fresenius, München
12:15 Uhr
Referent:innen
"Strategien des Wandels" im psychosozialen Versorgungssystem
Dr. Bettina Wilms, Chefärztin, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH
13:00 Uhr
Mittagspause
13:45 Uhr
Referent:innen
Professioneller Umgang mit der PPP-RL – Unterstützung durch ein innovatives Webportal
Dr. Christian Dohmen-Griesenbach, Geschäftsführender Gesellschafter Forum für Gesundheitswirtschaft gGmbH, Bremen
Stefan Günther, Praxisforum Psyche
Tobias Larscheid, Geschäftsführer L21s GmbH, Berlin
14:15 Uhr
Workshops: Lösungen und Strategien
14:15 Uhr
Referent:innen
Workshop 1: Armut und psychische Gesundheit: Welche Strategien können der ökonomischen und sozialen Krise entgegenwirken?
Der Workshop „Armut und psychische Gesundheit“ befasst sich einleitend mit der Frage, wie sich soziale und wirtschaftliche Krisen auf die psychische Gesundheit exemplarisch ausgewählter Bevölkerungsgruppen auswirken. Zwar ist hinlänglich bekannt, dass ein starker Zusammenhang zwischen Armut und psychischer Gesundheit besteht, im Rahmen dieses Workshops sollen aber die konkreten Auswirkungen im Detail analysiert und diskutiert werden. Dazu beschreiben ausgewählte ReferentInnen ihre diesbezüglichen Strategien, Überlegungen und vor allem Praxiserfahrungen. Nach einer allgemeinen Betrachtung, vor welchen Herausforderungen ein Krisendienst in einer Großstadt wie Berlin steht, gilt das weitere Augenmerk Kindern & Jugendlichen, wohnungslosen Menschen und älteren Menschen, die bei solchen Betrachtungen häufig unberücksichtigt bleiben.
Moderation: Dr. Klaus Obert, Diplom-Sozialpädagoge und ehem. Bereichsleitung Sucht- und Sozialpsychiatrische Hilfen CV für Stuttgart
1. Armut und psychische Gesundheit: Der Berliner Krisendienst
Benjamin Ochel, Leiter Berliner Krisendienst - Region Ost
2. Armut und die psychische Gesundheit bei älteren Menschen
Julia Michel, Psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie sowie Sprecherin des Arbeitskreises für Psychotherapie mit Älteren der Psychotherapeutenkammer Berlin
3. Armut und die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen
Thomas Schirmer, Leitung des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes,Gesundheitsamt, Bezirksamt Friedrichshain–Kreuzberg, Berlin
4. Wohnungslosigkeit und psychische Gesundheit
Dagmara Lutoslawska, Housing First Berlin
14:15 Uhr
Referent:innen
Workshop 2: Antworten der psychosozialen Versorgung auf die Klimakrise
Klimaneutrale Klinken, nachhaltiger Konsum, Orte der Begegnung, Fahrradwege - Antworten auf die Klimakrise und ihre Auswirkungen auf die seelische Gesundheit haben viele Gesichter. Wie können wir diese verschiedenen Antworten gerecht gestalten und was bedeutet Gerechtigkeit in diesem Zusammenhang? Welche Möglichkeiten haben Organisationen und Kliniken der Klimakrise und den steigenden Belastungen gezielt zu begegnen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und diskutieren Sie mit!
Moderation:
Markus Geissler, Fachstelle Suizidprävention Berlin
Veronika Knebusch, Forum für Gesundheitswirtschaft
1. Die psychosoziale Versorgung in der Klimakrise
Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg, Direktor des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit, Mannheim
2. Der notwendige Wandel im Gesundheitswesen - Welche Policies brauchen wir?
Dorothea Baltruks, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Centre for Planetary Health Policy (CPHP)
3. Best-Practice: Schools4Future – Prävention in den Lebenswelten – Wie können wir ins Handeln kommen?
Oliver Wagner, Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie
14:15 Uhr
Referent:innen
Workshop 3: Fachkräftemangel und Versorgung
Moderation: Dr. Christian Dohmen-Griesenbach, Forum für Gesundheitswirtschaft gGmbH, Bremen
Carola Bohlender, Kaufmännische Leitung Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg
Personalkrisen: Zur Lage – Impressionen aus der Praxis (ein Film)
Lösungsansätze:
1. Die Ansatzpunkte der „Allianz für Personal“ – ein Statusbericht
Prof. Dr. Meinolf Noeker, Dezernent für Krankenhäuser und Gesundheitswesen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
2. Personalgewinnung beim UK.SH – „#WirSind“
Carolin Ellwitz, Bereichsleitung Recruiting Center & Personalmarketing, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Sina Utes, Recruiterin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
3. Future Of Nursing
Dr. Alexander Schmid, Geschäftsführender Gesellschafter, 2perspectiveS GmbH
Hendrik Bock, Senior Management Consultant, 2perspectiveS GmbH
4. Welchen Beitrag kann ein patientenorientiertes Personalmanagement leisten? Zwischenstände aus dem Forschungsprojekt TEB (Therapeutisches Engagement und Behandlungsqualität)
Paul Bomke, Geschäftsführung Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie (AdöR)
Kira Detjen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forum für Gesundheitswirtschaft gGmbH
5. Von Akut-Kliniken lernen? Personalbemessung und tarifvertragliche Regelungen? Chancen und Risiken; Gemeinsame Diskussion im Plenum: Wie können Lösungsansätze zur Realität werden? – Positionen und Strategien
Dr. Christian Elsner, Kaufmännischer Vorstand der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Sebastian Tensing, Aufsichtsratsmitglied der Universitätsmedizin Mainz
14:15 Uhr
Referent:innen
Workshop 4: Ökonomische Krise als Chance – Wie können Versorgungsstrategien die psychosoziale Versorgung verbessern?
Moderation: Heiko Piekorz, Gewerkschaftssekretär, Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft, Betriebs- und Branchenpolitik, ver.di, Prof. Dr. Andreas Bechdolf, Chefarzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an den Vivantes Klinika am Urban und im Friedrichshain, Nils Greve, Psychiater und Psychotherapeut, Vorsitzender des Dachverbands Gemeindepsychiatrie e. V., Köln
1. Auf dem Weg zu aufsuchenden Komplexleistungen für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen
Nils Greve, Psychiater und Psychotherapeut, Vorsitzender des Dachverbands Gemeindepsychiatrie e. V., Köln
2. Versorgungsstrategien aus Arbeitnehmersicht HBS-Branchenanalyse ambulante Psychiatrie
Dr. Katrin Vitols, Senior Consultant, wmp consult - Wilke Maack GmbH
3. Flexibilisierung akutpsychiatrischer Krankenhausversorgung durch stationsäquivalente Behandlung und Modellprojekte nach §64b
Prof. Dr. Andreas Bechdolf, Chefarzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an den Vivantes Klinika am Urban und im Friedrichshain
16:30 Uhr
Pause
16:45 Uhr
Referent:innen
Humor in den Krisen
Prof. Dr. Sylvia Sänger, Professorin für Medizinpädagogik an der SRH Hochschule für Gesundheit, Gera
17:30 Uhr
Abschluss
15. Fachtagung Psychiatrie: Freitag
09:00 Uhr
Begrüßung
09:10 Uhr
Referent:innen
Wie werden psychische Erkrankungen und seelische Gesundheit wahrgenommen und wie hat sich das verändert?
Prof. Dr. Martin Heinze, Chefarzt Hochschulklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Brandenburg
09:50 Uhr
Referent:innen
Wie verändern sich die Anforderungen und damit die Rolle des Personals in der psychosozialen Versorgung? New Work mehr als nur ein leeres Versprechen?
Prof. Dr. Michael Schulz, Fachhochschule der Diakonie, Professur Psychiatrische Pflege
10:30 Uhr
Pause
10:45 Uhr
Foren I-IV
10:45 Uhr
Referent:innen
Forum I: Wohin und mit wem entwickelt sich der Maßregelvollzug? – Drei Perspektiven
Bisherige Entwicklungen im Maßregelvollzug verlangen nach einer Neuausrichtung. Weitere Investitionen in neue Einrichtungen und Betten stellen keine nachhaltige Entwicklung dar. Und ein „weiter so“ wird die vorhandenen Probleme eher verstärken und nicht lösen. Das haben eindrücklich die Krisen in den letzten Jahren gezeigt. Im Forum werden drei Perspektiven vorgestellt, die neue und mitunter auch bekannte aber erfolgreiche Lösungsansätze beinhalten. Ziel des Forums ist es, die Diskussion zur Weiterentwicklung des Maßregelvollzugs anzuregen und zu begleiten.
Moderation:
Jessica Reichstein, Geschäftsführender Vorstand, DGSP
1.Stimmen aus dem Symposium – Ist-Stand der forensischen Nachsorge
Dr. Klaus Obert, Diplom-Sozialpädagoge und ehem. Bereichsleitung Sucht- und Sozialpsychiatrische Hilfen CV für Stuttgart
Dr. Andreas Weisert, Leitender Oberarzt, stellvertretender Chefarzt, Stellvertretender Unterbringungsleiter und Ärztlicher Leiter der Forensisch-Psychiatrischen Ambulanz Pfalzklinikum
Michael Hechsel, Vorsitzender des Fachausschuss Forensik der DGSP/Stellv. Vorsitzender des LWL-Gesamtpersonalrat
2. Innovationspotenziale der Weiterentwicklung des Maßregelvollzugs
Paul Bomke, Geschäftsführer Pfalzklinikum – AdöR; Mitglied des erweiterten Vorstandes der Bundesarbeitsgemeinschaft psychiatrischer Träger (BAG)
3. Transformation des Maßregelvollzugs nach §§ 63, 64 StGB
Dr. Heinz Kammeier, Theologe, Jurist, Mitglied im Redaktionsteam Recht und Psychiatrie
Martin Feißt, wissenschaftlicher Projektmitarbeiter, Projekt "CareTrans - Pflege im Wandel", Lehrstuhl für Organisations- und Verwaltungssoziologie, Universität Potsdam
10:45 Uhr
Referent:innen
Forum II: Beschäftigungskrise und Zukunft der Versorgung - „Das Personal ist der restringierende Faktor!“ – Impulse aus dem Dialog der „Allianz für Personal“
Im Jahr 2022 wurde als Ergebnis aus der 14. Fachtagung im Mai eine Initiative für eine „Allianz für Personal“ gegründet. In ihr sind engagierte Einzelpersönlichkeiten aus Management, Einrichtungsträgern, Arbeitnehmervertretern, Kostenträgern und Fachgesellschaften beteiligt.
Die Zielsetzung der Initiative ist Stakeholder-übergreifend Ansatzpunkte zur Verbesserung der Personalsituation in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen zu entwickeln und in den politischen Diskurs einzubringen. Dabei geht es nicht nur um Personalbemessung (Weiterentwicklung der PPP-RL), sondern auch um die Veränderung von Versorgungsstrukturen, Tätigkeitsprofilen, Qualifikations-Clustern, um die Mitwirkung von Arbeitnehmervertretern bei der Gestaltung des Personalmanagements. Insbesondere sollen die Gemeinsamkeiten in den Vordergrund gestellt werden. Da, wo es vermeintlich unterschiedliche Bewertungen der Sachlage gibt, soll versucht werden, die Hintergründe für die unterschiedlichen Bewertungen und Positionen besser zu verstehen und auf dieser Grundlage Bandbreiten bzw. Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dies gilt auch für die Themen, bei denen auf den ersten Blick ein Dissens vermutet wird (Harvard- Verhandlungskonzept).
Moderation: Ralph Erdenberger, Journalist und Autor, WDR, Köln
- Zukunft der psychiatrischen Versorgung – Wie Evidenz und Transparenz den Spielraum für innovative Versorgungskonzepte erleichtern helfen?
Meinolf Noeker, Dezernent für Krankenhäuser und Gesundheitswesen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
Göran Lehmann, Fachreferent Krankenhausfinanzierung, Techniker Krankenkasse - New Work – Wie die Verbesserung von Arbeitsbedingungen einen Beitrag dazu leisten kann, die Beschäftigungskrise zu meistern?
Michael Schulz, stellv. Pflegedirektor LWL Gütersloh
Bernhard Dobbe, Personalratsvorsitzender bei Pfalzklinikum AdöR - Mehr-Personal ist auch (k)eine Lösung. Fakten zur PPP-RL. – Anregungen zur Weiterentwicklung der PPR-RL
Stefan Thewes, Vorstandsvorsitzender und kaufmännischer Direktor, LVR-Klinik Langenfeld
Dr. Peter Brückner-Bozetti, Geschäftsführender Gesellschafter Forum für Gesundheitswirtschaft gGmbH, Bremen - Welche Wege führen aus der Beschäftigungskrise? – Ein Diskurs mit Initiatoren der „Allianz für Personal“ – Diskussion im Plenum
10:45 Uhr
Referent:innen
Forum III: Gesund statt krank: Resilienz und Recovery
Moderation: Prof. Dr. Andreas Bechdolf, Chefarzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an den Vivantes Klinika am Urban und im Friedrichshain; Dr. Gabriel Gerlinger, Politikbeauftragter des Vorstands Leitung Wissenschaftlicher Dienst, DGPPN; Nils Greve,Psychiater und Psychotherapeut, Vorsitzender des Dachverbands Gemeindepsychiatrie e. V., Köln
1. Psychiatrisierung der Notfallmedizin – Krisendienste (Krisendienst Bayern)
2. Recovery College Gütersloh - Förderung von Resilienz und Recovery
Andrea Zingsheim, Mitarbeiterin Recovery College GüterslohSusanne Schmedthenke, Mitarbeiterin Recovery College Gütersloh
3. Recovery in der klinischen Welt
Anna Oster, Forschungs- und Prozesskoordinatorin, Kliniken im
Theodor-Wenzel-Werk
4. Niederschwelliges Angebot für junge Menschen in Krisen – Soul Space Berlin
Prof. Dr. Andreas Bechdolf, Chefarzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an den Vivantes Klinika am Urban und im Friedrichshain
10:45 Uhr
Referent:innen
Forum IV: Rassismus und Diskriminierungen in der psychosozialen Versorgung
Wie wirken Zuschreibungen und Kategorisierungen im psychosozialen System? Welche Perspektiven prägen die Praxis bzw. dominieren Diskurse im Hinblick auf Zugänglichkeiten, Teilhabe und Mitbestimmung? Welche Perspektiven werden dabei systematisch unsichtbar gemacht?
Wir möchten mit Ihnen zu den Wirkmächten und weißen Flecken innerhalb der psychosozialen Versorgungsstrukturen diskutieren. In Forum 5 wollen wir Raum schaffen, um diverse Perspektiven, systemische Diskriminierungsformen sowie eine kritische (Selbst-)Betrachtung sichtbar zu machen. Wir wollen eigene Handlungsspielräume aufdecken und zur Selbstreflexion aufrufen. Denn die gemeinschaftliche Hinterfragung wird altbekannte Muster wie diskriminierende und ausgrenzende Praktiken problematisieren und den Veränderungsprozess von der systemischen Ebene bis auf die Alltagsebene im psychosozialen Versorgungsystem vorantreiben.
Moderation: Veronika Knebusch, Forum für Gesundheitswirtschaft, Ellen Masur, Forum für Gesundheitswirtschaft
1. Diskriminierung, Rassismus und Intersektionalität – Eine Einführung
Muna Aikins, Predoctoral Fellow, Max Planck Institute for Human Development, Afrozensus, EOTO e.V.
2. Sprachbarrieren und Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie – Wenn Diskriminierung die Versorgung beeinflusst
Dr. Lieselotte Mahler, Chefärztin der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk in Berlin
3. Diskriminierungssensible Therapie – Die Umsetzung in der Praxis
Stephanie Cuff-Schöttle, Diplm. Psych., Rassissmussensible Einzelberatung
13:15 Uhr
Mittagspause
14:00 Uhr
Referent:innen
Politische Diskussionsrunde: Strategien des Wandels – Wie geht das gemeinsam? Von der Strategie zur Aktion
Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Bündnis 90/Die Grünen, MdB, , Stv. Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit, Berichterstatterin für Seelische Gesundheit
Dirk Heidenblut (angefragt), SPD, MdB, Berichterstatter für Psychiatrie/Psychotherapie
Kristine Lütke, FDP, MdB, Sprecherin für Sucht- & Drogenpolitik
Diana Stöcker, CDU, MdB, Mitglied im Gesundheitsausschuss und stv. Mitglied im Ausschuss für Bildung und Forschung
Kathrin Vogler, Die Linke, MdB, Sprecherin für Gesundheits- und Queerpolitik
15:30 Uhr